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Die sogenannten, traditionellen Farben Japans haben seit dem Altertum eine überliefernde Bedeutung, welche noch heute unterschwellig, aber fest im Alltag zu finden ist. Besondere Lebensumstände in der Geschichte des Inselvolks, wie die Ordnung der Stände am kaiserlichen Hof sowie die über 200 Jahre andauernde Isolation des Landes, haben ein detailliertes Farbsystem, ein tiefes Farbverständnis und eine besondere Raffinesse in der Herstellung von Farbnuancen hervorgebracht.

Kreative Menschen nutzen Eindrücke oder Objekte, die sie sehen als Quelle der Inspiration. Jedenfalls geht mir das so. Ich liebe Matcha, deshalb setzte ich ihn in meinen Mood-Fotografien in Szene. Aber in diesem Blog-Beitrag geht es nicht um Fotos, sondern um Illustrationen und Kunstwerke, welche mit der Hand entworfen wurden. Vom traditionellen Arrangement in der Teeschale bis zu fantasievollen Eigenkreationen, gibt es kaum Grenzen in der Kreativität.

Die 30 Tage-Matcha-Challenge: Eine Reise zu mir zurück
Eigentlich verfolge ich seit einigen Jahren meinen ganz eigenen Weg des Tees, in dem Matcha ein fester Bestandteil meines Lebens geworden ist. Aber was ist, wenn Schicksalsschläge einen so unerwartet ereilen, dass einem als Matcha-Mensch plötzlich das Bewusstsein für den heißgeliebten Tee verschwimmt? Sucht man eine neue Kraftquelle? Lässt man eine alte Gewohnheit ziehen?

Tee | Ein Treffen mit den Teebauern von Iki 粋
Wusstet ihr, dass Sencha und Matcha aus der selben Teepflanze bestehen? Es kommt "nur" auf die Verarbeitungsweise an, ob daraus der schon länger bekannte Grüntee Sencha wird, oder das immer beliebtere Matchapulver. Obwohl mich Matcha leidenschaftlich interessiert, geht es heute nicht um Matcha, sondern um Sencha. Und das will was heißen, denn nicht jeder Tee veranlasst mich darüber zu schreiben, aber die Sencha von Iki schon. Warum fragt ihr euch?

Kennt ihr Asa no Ha, das sternförmige Muster, welches man oft auf Gebrauchsgegenständen, Accessoires und als Ziermuster in Illustrationen findet? Asa no Ha ist ein traditionell japanisches Muster, welches auch außerhalb von Japan bereits bekannt ist. Bereits 2014 habe ich in meiner Bachelorarbeit viel über das Muster recherchiert. Da ich mich auch weiterhin leidenschaftlich für japanisches Design interessiere, möchte ich euch vom asa-no-ha-Muster erzählen.

Diese Woche ist für mich ganz besonders, da ich die Kategorie Matcha & More für euch aktualisiert habe. Ich verrate euch nicht nur meine Top 5 Matcha-Foods in Deutschland und Japan, sondern auch meine Lieblings-Matcha-Sorten mit Bewertung nach Duft, Optik und Geschmack.

Wie der Titel schon verrät, geht es im neuen Blogbeitrag nicht nur um Matcha-Kuchen, sondern auch um Vergangenheit und Zukunft. Nach einiger Zeit melde ich mich zurück. Aber was hab ich eigentlich all die Monate gemacht? Zudem möchte ich eine klare Linie in den Blog bekommen, um noch bessere und spannendere Beiträge zu schreiben. Deshalb gebe ich euch einen Einblick, was ihr zukünftig hier erwarten könnt. Außerdem habe ich vor Kurzem das erste Mal einen Kuchen im Reiskocher zubereitet.

Im Februar war ich auf einem ganz besonderen Event in Berlin eingeladen: dem Matcha-Tasting von Mari To Kazuo. Wie der Name schon sagt, haben wir den ganzen Tag verschiedene Köstlichkeiten mit Matcha probieren dürfen. Von selbstgemachten Kreationen von Konditorin Mari bis hin zu einer reichhaltigen Auswahl an Matcha-Sorten. Ihr könnt euch sicher denken, dass das für einen Matcha-Fan wie mich ein kleines Paradies war.

Einmal im Monat möchte ich euch in einem Beitrag ein paar Dinge zeigen, die ich interessant finde. Der Februar-Blog macht Hunger auf selbst gebackenen Matcha-Kuchen mit Goji-Beeren, verzaubert euch diesmal nicht nur mit der Musik von Mylène Farmer, sondern auch mit dem dazugehörigen Anime-Video von Production I.G. Zu guter Letzt stelle ich euch meine kleine Sammlung an Reiseaufnahmen aus Japan vor, welche laufend erweitert wird.

Der Januar-Blog nimmt euch mit in ein Botanik-Cafe in Tokyo, verzaubert euch mit der Musik von Japanese Breakfast und zeigt euch ein beliebtes, japanisches Frühstück.

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